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NACHTRAG ZU ARTIKEL WARNUNG VON 7. September

In diesem Artikel gebe ich ein kleines Update zum Artikel 'Warnung' vom 7. September 2021 und was seitdem passiert ist

Hallo zusammen,

heute geht es wie ihr vielleicht schon im Titel bemerkt habt mal um ein Thema welches ich früher bereits schon auf meiner Webseite angesprochen habe.

Am 7. September 2021 habe ich auf meiner Webseite ein Feedback veröffentlicht welches auf erlebten Erfahrungen basiert hat. Ich wollte mit diesem Beitrag das Thema eigentlich abschließen und keine Gedanken mehr an den Dienstleister OpaPhorx verlieren. Jedoch wurde mir diese "Ruhe" nicht wirklich gestattet, da ich vor einigen Tagen eine Mail bekommen habe welche von genau diesem "Unternehmen" kam.

Diese Mail sollte wohl eine "Mahnung" sein wie es im Titel stand, jedoch war diese rechtlich gesehen ungültig. Welche Vorwürfe mir gegenüber genannt wurden? Sehr "rufschädigende" Inhalte sowie die Tatsache, dass die Firma sich "da wir uns durch DDoS angriffe schützen" muss. Schließlich wurde mir ebenfalls mit einer Anzeige gedroht, sollte ich nichts unternehmen.

Gehen wir erstmal die genannten Punkte sachlich an. Bei dem ersten Blogeintrag (hier nachlesen) handelt es sich um ein Feedback und damit auch freie Meinungsäußerung. Das Recht dazu ist im Grundgesetz verankert und wäre das nicht der Fall, so würden viele Journalisten wie zum Beispiel Peter Giesel mit seiner Sendung "Achtung Abzocke" ihre Arbeit nicht tun können. Zweitens, dass sehr viele Zugriffe auf ihre Seite durch mein Blog erfolgen. In meinem Blog befinden sich keine direkten Verlinkungen auf deren Seite, somit werden die Nutzer in keinem Weg automatisiert weitergeleitet. Auch erfolgen von keiner der IPs meines Systems Angriffe auf deren Domain.

Nach dem Erhalt dieser Mail habe ich direkt eine Antwort geschrieben und um Beweise gebeten, an deren sich feststellen lässt, dass die Angriffe durch meine Systeme erfolgen. Auch habe ich nochmals die letzte Nachricht die ich von denen vor diesen Mails bekommen habe angehängt, in der zugesichert wird, dass meine Produkte noch geliefert werden und gebeten eine Stellungnahme dazu zu geben. Letztendlich habe ich sie noch darauf hingewiesen, dass auf deren Webseite sich kein rechtsgültiges/überhaupt kein Impressum befindet.

Auf diese Mail habe ich Antwort bekommen in der nur wenige der Punkte die ursprünglich in der Antwort genannt wurden angesprochen wurden. Beweise habe ich keine bekommen. Ich wurde außerdem darüber informiert, dass Beweise dazu existieren, dass "da die Angriffe über [meine] Webseite laufen". Die Beweise wurden wie schon gesagt nicht vorgelegt. Dazu wurde mir damit gedroht, mir die Wartungskosten in Rechnung zu stellen (hier muss ich anmerken, dass in der letzten Mails mir noch Geld angeboten wurde, sollte ich die Beiträge entfernen oder verändern). Als letztes kam noch der Hinweis, dass es ein gültiges Impressum geben solle. Wo es sich befindet weiß ich leider immer noch nicht, da ich nur ein 404 Fehler bekomme.

Ab diesem Moment habe ich mich an meinen Hoster gewendet welcher nochmal ganz freundlich auf deren Mail geantwortet hat und anhand der Erkenntnisse die er hatte nochmal über die hier schon genannten Punkte erinnert hat und um eine Antwort gebeten hat. Diese kam trotz einer genannten Frist für eine Antwort bisher nicht an.

Ich selber weiß nicht was ich von dieser ganzen Angelegenheit halten sollte, da ich immer der Meinung war, dass man als Unternehmen mit "Kritik" umgehen können sollte.

Damit sollte ich jetzt alles was bisher neues dazu aufgetreten ist genannt haben.

Wie auch schon beim letzten mal, lasse ich sämtliche Screenshots aus den Mails aus datenschutzrechtlichen Gründen aus.

Ich hoffe, dass ich euch damit helfen konnte sich sachlich eine eigene Meinung zu dem Thema bilden zu können.

Lili